Was ist Hypnose und für wen kommt es in Frage?
Hypnose ist zwar über Jahrhunderte, sogar Jahrtausenden bekannt und zählt zu den ältesten Heilmethoden der Menschheit, jedoch fristet sie aufgrund von mangelnden Informationen in Deutschland immer noch ein Schattendasein.
Dabei ist Hypnose wie manchmal angenommen keine Magie oder hat was mit Zauberei zu tun, sondern eine weitverbreitete Methode, um den Hypnotisand vom wach sein in einen Trancezustand zu versetzen, was sogar messbare Veränderungen bestimmter Bereiche im Gehirn sowie dem vegetativen Nervensystem zur Folge hat.
Dabei werden die betroffenene Hirnregionen durch eine Vielzahl von Methoden, die unter dem Begriff Hypnose zusammengefasst werden, vom rationalen Arbeiten in einen Zustand der Passivität versetzt.
In Folge dessen werden die emotional arbeitenden Hirnbereiche aktiviert und das Unterbewußtsein kann verstärkt angesprochen werden.
Fälschlicherweise werden Hypnose und Trance oft gleichgesetzt, jedoch finden wir Trancezustände in den alltäglichsten Situationen wieder, wenn auch nur in flacher und abgeschwächter Form.
So kann es zum Beispiel beim Gucken eines Films, lesen eines Buches, Autofahren oder Tagträumen dazu kommen, das wir in einen Trancezustand verfallen.
Dieser ist dabei aber natürlich nicht so tief, wie der, der in einer Hypnose erreicht wird. Bei einer professionell durchgeführten Hypnose ist die Erreichbarkeit unserer Gefühlsebene viel ausgeprägter, wodurch die dadurch herbeigeführte Trance zur gewollten Veränderungen beim Hypnotisanten genutzt werden kann.
Entspannungsverfahren wie Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (u.v.m.) induzieren ebenfalls leichte Trancen. Daher sind Menschen mit Vorkenntnissen in diesen Bereich meist besonders leicht zu hypnotisieren, denn sie verfügen über eine bereits eingeübte Trancefähigkeit.
Dabei ist Hypnose wie manchmal angenommen keine Magie oder hat was mit Zauberei zu tun, sondern eine weitverbreitete Methode, um den Hypnotisand vom wach sein in einen Trancezustand zu versetzen, was sogar messbare Veränderungen bestimmter Bereiche im Gehirn sowie dem vegetativen Nervensystem zur Folge hat.
Dabei werden die betroffenene Hirnregionen durch eine Vielzahl von Methoden, die unter dem Begriff Hypnose zusammengefasst werden, vom rationalen Arbeiten in einen Zustand der Passivität versetzt.
In Folge dessen werden die emotional arbeitenden Hirnbereiche aktiviert und das Unterbewußtsein kann verstärkt angesprochen werden.
Fälschlicherweise werden Hypnose und Trance oft gleichgesetzt, jedoch finden wir Trancezustände in den alltäglichsten Situationen wieder, wenn auch nur in flacher und abgeschwächter Form.
So kann es zum Beispiel beim Gucken eines Films, lesen eines Buches, Autofahren oder Tagträumen dazu kommen, das wir in einen Trancezustand verfallen.
Dieser ist dabei aber natürlich nicht so tief, wie der, der in einer Hypnose erreicht wird. Bei einer professionell durchgeführten Hypnose ist die Erreichbarkeit unserer Gefühlsebene viel ausgeprägter, wodurch die dadurch herbeigeführte Trance zur gewollten Veränderungen beim Hypnotisanten genutzt werden kann.
Entspannungsverfahren wie Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (u.v.m.) induzieren ebenfalls leichte Trancen. Daher sind Menschen mit Vorkenntnissen in diesen Bereich meist besonders leicht zu hypnotisieren, denn sie verfügen über eine bereits eingeübte Trancefähigkeit.
EMDR- der "Turbo" für jeden Anwendungsbereich
Egal ob Hypnose, Gesprächstherapie oder eine andere Therapieform - mit EMDR, dem Eye Movement Desensitization and Reprocessing wird die jeweilige Therapieform noch positiver unterstützt und verinnerlicht.
Informieren Sie sich über diese Vorgehensweise.
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50%
Welche Hypnosen biete ich an?
Rauchentwöhnung

Nichtraucher werden und bleiben - Rauchen beginnt im Kopf und genau dort setzt die Hypnose an
Blockaden lösen

Altes loszulassen, innerlich reinigen, angestautes abfließen lassen und endlich wieder ein Gefühl von Freiheit erleben dürfen.
50%
GegenSchlafstörungen

Schlafprobleme entstehen meist durch Stress und innere Unruhe. Eine Hypnose wirkt daher meist sehr effektiv.
Selbstbewußtsein stärken bzw. aufbauen

Sich endlich wieder den richtigen Selbstwert zuschreiben und Komplimente annehmen können.
Wettkampfvorbereitung & Prüfungsangst

Panik vor Prüfungen in der Schule oder den bevorstehenden Wettkämpfen endlich hinter sich lassen.
50%
Das innere Kind

Sowohl aus guten, wie auch schlechten Erinnerungen und Erfahrungen neues Potential und Energie gewinnen.
Familienaufstellungen

Familiäre Verstrickungen, negative Verhaltens- und Gedankenstrukturen, Blockaden und Probleme sichtbar un lösbar machen.
Ängste & Phobien

Ängste und Phobien in alltäglichen Situationen gezielt hinter sich lassen mit nur wenigen Hypnose-Sitzungen.
50%
Wann sollte von einer Hypnose als Behandlung abgesehen werden?
Grundsätzlich kann jeder Mensch hypnotisiert werden, jedoch sollte drauf verzichtet werden, wenn sich folgende Gegenanzeigen, sogenannte Kontraindikationen, zeigen:
• passive Grundhaltung des Hypnotisanten - es wird von dem Betroffenen vorausgesetzt, dass er selbst nichts tun muss und die Hypnose alleine die "ganze Arbeit" macht
• emotionale Verschlossenheit - der Betroffene erwartet eine Lösung für sien Problem, ohne darüber reden zu wollen oder sich emotional dafür zu öffnen
• psychische Erkrankungen - Betroffene mit bestimmten psychischen Erkrankungen wie z. B. Schizophrenie, Psychosen oder einer Persönlickeitsstörung sind meiner Meinung nach nicht hypnotisierbar. Nach physischen Vorfällen wie einem Herzinfarkt, Schlagfanfall, einer Thrombose oder Embolie sollten mindesten 6 Monate vergangen sein, bevor eine Hypnose durchgeführt wird.
• passive Grundhaltung des Hypnotisanten - es wird von dem Betroffenen vorausgesetzt, dass er selbst nichts tun muss und die Hypnose alleine die "ganze Arbeit" macht
• emotionale Verschlossenheit - der Betroffene erwartet eine Lösung für sien Problem, ohne darüber reden zu wollen oder sich emotional dafür zu öffnen
• psychische Erkrankungen - Betroffene mit bestimmten psychischen Erkrankungen wie z. B. Schizophrenie, Psychosen oder einer Persönlickeitsstörung sind meiner Meinung nach nicht hypnotisierbar. Nach physischen Vorfällen wie einem Herzinfarkt, Schlagfanfall, einer Thrombose oder Embolie sollten mindesten 6 Monate vergangen sein, bevor eine Hypnose durchgeführt wird.
Was kostet eine Hypnose?
Kostenlose telefonische Erstinformation
0,-€
- kostenlose telefonische Vorabinformation
Erstgespräch
96,-€/ 90-120 Min.
- Erste intensive Hypnose-Sitzung
Folgetermine
75,-€/ 60-75 Min.
- Folgetermine für jeweiliges Hypnoseziel
Preise beziehen sich nicht auf Nichtraucher- oder Abnehmhypnosen