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Hypnose gegen Ängste und Phobien


Hypnose funktioniert sehr gut bei der Behandlung von Ängsten und Phobien, da das Gefühle sind, die durch unser limbisches System im Gehirn hervorgerufen werden. Das passiert also auf der unbewussten Ebene.
Daher sind Ängste und Phobien auch nicht über unser Bewusstsein, also dem "gesunden Menschenverstand" steuerbar. Jemand der z. B. an Höhenangst leidet und sich in geringer Höhe befindet, weiß dass ihm nichts passieren kann, trotzdem ist es ihm nicht möglich, das Angstgefühl loszuwerden.
Das ist auch der Grund, warum die normale Gesprächstherapie solche Ängste kaum auflösen kann, vielmehr muss durch die Hypnose das Angstgefühl reduziert und minimiert werden. Um dies zu erreichen, wird in der Hypnose und damit in einem sicheren Umfeld, die Angst reproduziert, also bewusst hervorgerufen werden, so dass der Betroffene mit den teilweise heftigen Reaktionen konfrontiert wird, bis die Angst langsam schwindet.

Nach ein geringen Anzahl an Behandlungen kann man eine Veränderung wahrnehmen - bei den Betroffenen bricht das Angstgefühl innerhalb der Hypnose nicht mehr aus, und der Patient verspürt auch in den realen Situationen keine Angst mehr.

Dabei kann es durchaus vorkommen, das Betroffene bei der Behandlung einer Angst, wie z. B. die vor tiefem Wasser,  bemerken, dass nebenbei andere Ängste, wie z. B. die Angst vor engen Räumen, geringer wurden oder sogar ganz verschwunden sind.

Zusätzlich zu den starken Ängsten und Phobien treten auch häufig einfache Ängste in unserem Leben auf. Diese einfachen Ängste entstehen meist durch alltägliche Situationen, die in dem Betroffenen als gefährlich eingestuft werden. Die Reize und Reaktionen auf die Angst speichert das Nervensystem in der Situation (un)bewusst ab. Treten dann später ähnliche Situationen auf, in denen der Betroffenen ähnliche Reize wahrnimmt, treten automatisch wieder Angstreaktionen ein, wie zum Beispiel Schwitzen, erhöhter Blutdruck und Puls, gesteigerte Extremitätendurchblutung, Abschwächung der Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit.

Durch solche Erlebnisse und den verbundenen Reaktionen des Körpers und der Psyche, wird auch das grundsätzliche, individuelle Angstniveau des Betroffenen erhöht und überträgt sich so auf andere Lebensbereiche. Im schlechtesten Falle entsteht ein wiederkehrender Kreislauf, den es gilt mit Hilfe von Hypnose zu durchbrechen.

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Bei welchen häufig auftretenden Phobien kann Hypnose helfen?


  • Arachnophobie: Angst vor Spinnen
  • Soziale Phobie: Angst, in sozialen Situationen negativ bewertet zu werden.
  • Aerophobie: Angst zu fliegen
  • Agoraphobie: Angst vor allen Orten oder Situationen, in denen Flucht nicht möglich oder schwierig ist oder in denen keine Hilfe verfügbar ist, falls plötzliche Panik-Symptome auftreten sollten
  • Claustrophobie: Angst vor engen Räumen
  • Acrophobie: Angst vor Höhen
  • Emetophobie: Angst zu erbrechen
  • Carcinophobie: Angst vor Krebs
  • Necrophobie: Angst vor dem Tod oder vor toten Dingen.

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